Im Interview: Unsere neue Jugendreferentin Tamara Madanca

Tamara Madanca ist das neue Gesicht unserer Kinder- und Jugendarbeit! Sie wird ab 1. September auf Marilena Wiener folgen und die Stelle der Jugendreferentin antreten. Tamara ist Jahrgang 1997 und ist in Pforzheim geboren. Nach dem Abitur hat sie ein Freiwilliges Soziales Jahr beim Südwestdeutschen EC-Verband gemacht und dort bereits einige Erfahrungen in Sachen Jugendarbeit gesammelt. Nach ihrem Studium der Religions- und Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit an der EH Ludwigsburg freut sie sich auf ihre neue Stelle bei uns in der Süddeutschen Gemeinschaft Bietigheim.
Wir haben ihr einige Fragen zum Kennenlernen gestellt.
Was war dein erster Job?
Während des Studiums habe ich bei den „Tagen der Orientierung“ gearbeitet. Hierbei fährt man mit Schulklassen für drei Tage in ein Kloster oder Schloss und bearbeitet mit ihnen die großen Lebensfragen wie z.B. „Wer bin ich?“ etc. durch erlebnispädagogische Angebote.
Welches Talent hättest du gerne – und warum?
Ich würde super gerne ein Instrument so richtig, richtig gut beherrschen. Klavier fände ich super schön oder Geige. Gerade bin ich aber noch dabei, meine Gitarrenskills auszubauen.
Wenn du morgen eine neue Sprache sprechen könntest, welche wäre das?
Spanisch oder Ungarisch (aus Ungarn kommt ein Teil meiner Familie, aber leider kann ich die Sprache nicht).
Welche Eigenschaft bewunderst du bei anderen am meisten?
Authentizität und Offenherzigkeit.
Was bringt dich morgens am besten in Schwung?
Zeit mit Jesus, Kaffee und Lobpreismusik. Genau in dieser Reihenfolge.
Was isst du am liebsten? Wohin gehst du gerne essen?
Ich esse am allerliebsten Kuchen (vor allem Käsekuchen!) und das am liebsten in guter Gemeinschaft. Könnte ich einen Ort zum Essengehen wählen, dann würde ich wahrscheinlich mein eigenes Zuhause anbieten und selbst kochen. Ich koche unglaublich gerne und bin sehr experimentierfreudig, werde aber genauso gerne zum Essen eingeladen.
Wie bleibst du motiviert?
Da ich sehr begeisterungsfähig bin, bleibe ich motiviert, wenn diese Begeisterung aufrechterhalten wird. Das passiert beispielsweise durch ein klares Ziel, für das meine Begeisterung nicht wegzudenken ist oder auch durch Ermutigung anderer.
Auf welche Karriereziele arbeitest du hin?
Karriere im Sinne von beruflichem Erfolg würde ich damit definieren, wie viel Früchte aus meiner Arbeit entstehen. Ich würde mir viele Früchte wünschen, aber gleichzeitig arbeite ich nicht alleine oder aus eigener Kraft auf diese hin. Ich bin dankbar, dass es der Heilige Geist ist, der mich gebrauchen will. Dafür will ich allezeit offen und bereit sein, mein Allerbestes für ihn zu geben! Karriere im Sinne von „Aufsteigen“ oder beruflich eine „superhohe machtvolle Position“ zu erreichen, ist nicht mein Ziel. Ich will auf keine Karriereleiter. Wohin ich will, ist nah an das Herz meines Gottes.
Vielen Dank, Tamara, für das Interview! Wir freuen uns, dich bald bei uns willkommen zu heißen!